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Containerschiff MV Annabella / MPJG8
Fahrt von Bremerhaven nach Westafrika Ab 10. Februar 2013 bin ich wieder mit “MV Annabella” von Bremerhaven aus zu Häfen in Marokko / Westafrika als Funker unterwegs. MV Annabella fährt unter britischer Flagge mit Heimathafen London (Rufzeichen MPJG8). Wir fahren von Bremerhaven zunächst nach Antwerpen und übernehmen weitere Ladung. Von Antwerpen versegeln wir ohne weitere Zwischenhäfen bis Casablanca, weiter nach Agadir und ab 21. Februar abends zurück über Rotterdam nach Bremerhaven.
Von meinem Wohnort in Thüringen fahre ich zunächst ca. 7 Stunden mit der DB und der Nord-West-Bahn und erreiche Bremerhaven am späten Abend. Eine sehr wohltuende und entspannende Fahrt ohne Verspätungen. Um rechtzeitig auf Annabella aufsteigen zu können, fahre ich bereits am 09.02.2013 los und übernachte im Seemannsheim. Ein Taxi fährt mich von Bremerhaven HBf zum Seemannsheim in der Schifferstraße 52. Die Unterkunft ist sehr sauber, spartanisch und mit 12 Euro pro Nacht auch recht preiswert.
Am Sonntagmorgen bringt mich ein Taxi zum CTB Gatehouse 1. (CTB = Container Terminal Bremerhaven) MV Annabella hat am nördlichsten Liegeplatz von NTB festgemacht. (NTB = Nordsee Terminal Bremerhaven) Als ich mit dem Shuttle am NTB ankomme, ist die Gangway von “MV Annabella” noch nicht geriggt. Wir haben Niedrigwasser. Mein Aufstieg gestaltet sich also recht abenteuerlich über einen Fender und eine kleine Notleiter. Die Kollegen helfen. Die Hafen-Polizei darf so etwas wohl nicht sehen. An Bord von „MV Annabella“ geht es wie gewohnt locker zu. Die Schiffsbesatzung stellt eine Türwache während der Liegezeit des Schiffes, welche die Namen der Besatzung mit Ankunft- und Abgangszeit im Bordbuch festhält. Auf M/V Annabella gibt es erstaunlicherweise eine komplett neue Besatzung seit meiner letzten Fahrt nach Norwegen. Das ist aber fast normal. Ein Mitglied der Decksbesatzung bringt freundlicherweise das Gepäck in meine Kammer auf dem C-Deck. An Bord werde ich bereits erwartet und melde mich beim Chief Mate. Der Kapitän ist zunächst mit anderen Aufgaben betraut. Erst zu Mittag treffe ich den Kapitän in der Offiziersmesse. Eine kurze Besprechung und Einweisung, wie üblich. Die Besatzung von MV Annabella besteht bei dieser Fahrt wieder aus 13 Mann: Kapitän, 1. bis 3. nautischer Offizier, Chief, 2. Ingenieur, Koch sowie Decks- und Maschinenbesatzung. Der Kapitän kam aus Rumänien, der Chief mate = 1. und 2. nautischer Offizier kamen aus der Ukraine, der 3. Offizier kam von den Philippinen, der Chief aus Polen, der 2. Ingenieur aus Litauen, der Smutje aus der Ukraine und der E-Cadett aus Indien. Der Funker aus Deutschland ist da schon die Ausnahme. Die übrige Besatzung, Oiler, Fitter und Decksleute, kam ebenfalls aus Rumänien und der Ukraine. Bordsprachen waren neben Russisch wie üblich Englisch. Es gab keinerlei Verständigungsprobleme. Beide Sprachen sind mir nicht ganz unbekannt. Alle Besatzungsmitglieder sind überaus hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Auch diesmal wieder eine ganz prima Crew. Das Schiff wird von der Peter Döhle Schiffahrts-KG in Hamburg bereedert. Eine recht gute Reederei, meine ich. Das Schiff war in gutem Zustand und die Heuer der Besatzung stimmte auch. Wir haben wie üblich Container mit Gefahrgut nach Kategorie A geladen. Was sich wirklich in den Containern befindet, weiß an Bord wie immer niemand. MV Annabella MPJG8, Baujahr 2006, ein mittleres Containerschiff Typ 168 E3, hat 11.273 Ladetonnen, ist ca. 134 m lang und 22 m breit. Das Schiff ist für 868 TEU‘s ausgelegt und erreichte mit 8.400 kW eine Geschwindigkeit von ca. 18,5 Knoten. (TEU = Twentyfoot Equivalent Unit = Zwanzig-Fuß-Container-Einheiten) Das Auslaufen aus Bremerhaven verzögert sich wegen noch fehlender Ladung um fast 24 Stunden. Das gibt mir Zeit, in aller Ruhe Antennenstandorte für Amateurfunk auf verschiedenen Decks auszuprobieren. Geplant sind als Folgehäfen Rotterdam an der Maas und Antwerpen an der Schelde. Aus Zeitgründen wird Rotterdam gestrichen und nur noch Antwerpen angelaufen.
 Nordsee Terminal Bremerhaven im Morgengrauen.
 MV Annabella hatte am nördlichsten Liegeplatz des Nordsee Terminal Bremerhaven festgemacht.
 Die Gangway wird nicht wie üblich vom Poopdeck, sondern vom A-Deck geriggt. Es ist Niedrigwasser.
 MV Annabella auslaufend aus Antwerpen. Die Schelde ist von gewaltigen Industrieanlagen und Raffinerien gesäumt.
 Die Brückennock steuerbord. Darüber befindet sich das Peildeck mit den Antennen, dem Hauptmast und dem Typhon.
 So viele Besatzungsmitglieder sind selten gleichzeitig auf der Brücke. Von links nach rechts im Bild E-Cadett Soni, Chief Mate Olksandr, 2. Offizier Sergiy und Kapitän Lucian. Der Funker, ist wie so oft, hinter der Kamera.
 Der Krängungsmesser. Um diese Gradzahlen hat sich das Schiff während der letzten Fahrt quer geneigt. Bis 40° Krängung ist bei schwerer See nichts Ungewöhnliches. Manchem geht dabei die Farbe aus dem Gesicht, andere haben damit keine Probleme.
 Das Satellitentelefon. Über Satellit kann von Bord aus zu jeder Zeit per Telefon, Telefax oder eMail Verbindung mit dem Festland gehalten werden. Es ist eine normalerweise sichere aber auch teuere Kommunikation.
 Die Seekarte des Hafens von Casablanca.
 Die Navigationsdaten im Hafen von Casablanca.
 Kapitän Lucian Teleanu aus Rumänien, ein sehr guter Master, an den ich mich gern zurück erinnere.
 Meine Kammer an Bord mit eingerichteter privater Funkstelle. Die wichtigste Voraussetzung, um an Bord eines Frachtschiffes Amateurfunk zu betreiben, ist ein Bullauge oder Fenster, welches sich für das Antennenkabel öffnen läßt. Das ist nicht auf allen Schiffen gegeben.
Es war eine schöne Abwechslung, an Bord des Containerschiffes von See nach Land wieder Amateurfunk durchführen zu können. Die Ausbreitungsbedingungen der Amateurfunkbänder unter den Bedingungen auf einem Frachtschiff zu beobachten, ist nicht ganz uninteressant und ich habe eine Menge neuer Erfahrungen gewonnen. Da ich ohne Computer unterwegs war, wurde auch wieder Papierlogbuch geführt. Die QSO’s füllten 17 Logbuchseiten. Für diese Seereise habe ich gesonderte QSL-Karten drucken lassen. Das Ausfüllen der QSL-Karten hat nach der Reise ein ganzes Wochenende in Anspruch genommen. Da kamen schöne Erinnerungen zurück. Als ich nach Hause zurückkehrte, lagen bereits über 30 Briefe mit QSL-Karten in meinem Briefkasten, die ich auch alle direkt beantwortet habe. Als Antenne habe ich wieder die „Outbacker Perth“ benutzt, deren Vorzüge ich schon bei meiner letzten Fahrt nach Norwegen kennengelernt hatte. Auf dem D-Deck unseres Schiffes in ca. 28 m Höhe über OF-See auf einem Federfuß montiert, bewährt sich diese Antenne bei einer Länge von ca. 1,80 m wieder ausgezeichnet. Das Suffix „/mm“ hinter meinem Rufzeichen hat auch bei dieser Fahrt seine besondere Wirkung. Wenn ich mich auf den verschiedenen Bändern melde, antworteten zahlreiche Funkstellen aus ganz Europa, aber auch einige Stationen aus Afrika, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland. Ich verzichte wieder bewußt auf schnelles Abarbeiten der QSO‘s und habe für jede Funkstelle ein paar persönliche Worte übrig. Erstaunlich sind wieder die guten Rapporte auf 20 m und 15 m. Das massive Gegengewicht des Schiffes aber auch das Salzwasser mit seiner guten elektrischen Leitfähigkeit sind dabei wieder sehr hilfreich.
In der Regel bin ich von 16:00 bis 20:00 und von 04:00 bis 08:00 Schiffszeit auf der Brücke. Amateurfunk hat sich wie immer untergeordnet und verträglich eingefügt.
Besonders interessante Kontakte gibt es zu Stationen in Constanta/Rumänien und Odessa/Ukraine. Mit Hilfe dieser QSO’s kann ich Telefonieverbindungen in das Telefonortsnetz von Constanta bzw. in das Ortsnetz von Odessa zu Familien einiger Crewmitglieder von See aus per Hand vermitteln, was natürlich große Freude an Bord auslöst. Nach kürzester Zeit haben auch die Festnetzteilnehmer den Simplex- Verkehr begriffen.
 Meine private Bordantenne, die Outbacker Perth.
 Befestigung der Outbacker Perth an einem Geländerstiel auf dem D-Deck. Um die Antenne ausreichend zu erden, mußte ich das Schiff leicht beschädigen. Sorry.
 Ein Bullauge, was sich öffnen läßt, ist sehr wichtig, um das Antennenkabel nach außen zu führen. Im Ärmelkanal wurde es in meiner Kammer so kalt, daß ich den Spalt mit Putzlappen aus der Poopdeck-Werkstatt provesorisch abdichten mußte.
 Die Aufbauten des Schiffes, backbord.
 Blick von der Brücke auf das Vorschiff während der Überfahrt durch den Golf von Biscaya.
 Barbecue an Bord. Alkohol gab es nur zu diesem Fest - aber auch nicht für alle. Die Wachhabenden und die Folgewachen blieben verständlicherweise bei alkoholfreien Getränken.
 Barbecue bei ruhiger See im Golf von Biscaya. Es fehlte an nichts.
 Barbecue an Bord. Links im Bild der 2. Offizier, in der Mitte der 3. Offizier, rechts im Bild der 2. Ingenieur.
 Sonnenuntergang im Golf von Biscaya. Uns begleitende Delphine und Wale sorgten für wunderschöne und bleibende Eindrücke.
 Die Schiffsküche, engl. Galley. Unser Schiffskoch (Smutje) Andrej aus der Ukraine kochte hervorragend und bediente die unterschiedlichsten Geschmäcker bestens.
 Das Cargo-Office auf dem Hauptdeck. Hier wird die Beladung des Schiffes koordiniert.
 Treppenniedergang in den Schiffsaufbauten.
 Vorräte an Bord, von Reis, Bockwurstbüchsen, Mineralwasser über Ketchup bis zu Speiseöl.
 Der Waschsalon. Die linke Waschmaschine für Arbeitsbekleidung, rechts davon Waschmaschine und Trockner für die Normalwäsche. Jeder Seemann wäscht und bügelt natürlich selbst. Auch hier wird auf große Sauberkeit geachtet.
 Der Haupteingang des Schiffes auf dem Poopdeck. Auf diesem Deck befinden sich die Messen und die Bordküche. Obwohl die meisten Begriffe auf dem Schiff aus dem Englischen stammen, ist das Wort Poopdeck französischer Herkunft. (la poupe = hinterer Teil des Schiffes)
 Die Werkstatt auf den Poopdeck.
 Die Klimaanlage des Schiffes.
 Mit Spannschrauben und Stangen werden die Container auf dem Schiff gelascht, also auf dem Deck verankert.
 Auf dem Backdeck befindet sich der Vormast sowie die Ankerspill- und Festmacherwinden, die sogenannten Mooringwinden.
 MV Annabella hat im Hafen von Casablanca festgemacht.
 Container Spreader. Das ist eine verstellbare Traverse zur Aufnahme der Container. Der Spreader verriegelt sich nach dem Aufsetzen auf dem Container und kann so den Container anheben und verladen.
 Der Phosphathafen von Casablanca. Der Antransport erfolgt per Eisenbahn.
 Die marokkanische Security-Einheit im Hafen von Casablanca. Ihr Lohn beträgt pro Tag umgerechnet ca.10 US$ bretto = nutto.
 Eingang zum Fischereihafen. Emsige Geschäftigkeit.
 Bauten aus der französischen Kolonialzeit.
 Der Fischereihafen von Casablanca.
 Die Altstadt von Casablanca.
 Die Altstadt von Casablanca. Ein Hotelzimmer in der Altstadt ist ein unvergeßlich schönes Erlebnis, gar nicht teuer.
 Eine Docker, ein sehr beliebtes Transportmittel.
 Die Altstadt von Casablanca. Keine Supermärkte, aber unzählige kleine Geschäfte, die keine Wünsche unerfüllt lassen.
 Die Altstadt von Casablanca. Sauber und aufgeräumt.
 Die Docker.
 Eine Docker paßt durch alle Gassen der Altstadt und versorgt viele Ladengeschäfte mit Ware.
 Die Docker kann neben der Ladung auch 3 Personen befördern, zwei davon stehend.
 Wunderschöne Haustüreinfassungen.
 Gegen Mittag hatten fast alle Geschäfte geöffnet.
 Eine der Hauptstraßen von Casablanca.
 Baustelle des Bahnhof GARE DE CASA PORT.
 So soll der Bahnhof nach seiner Fertigstellung aussehen.
 Bahnhof Gare de Casa Port. Die Bahnsteiganzeige.
 Sehr saubere Züge. Die Bahnen fahren elektrisch mit 3 kV Gleichspannung. Der Bahnsteig ist noch im Bau, zwischen den Bahnsteigkanten wird noch Gußasphalt eingebracht.
 Öffentliche Fernsprecher an jeder Straße. Keine Schmierereien, kein Vandalismus.
 Wieder eine Docker auf dem Weg zum Fischmarkt.
 Ricks Café. Hier spielte der Hollywood-Film “Casablanca” aus den 40er Jahren.
 Der Aufgang zum Obergeschoß.
 Ricks Café.
 Ricks Café.
 Ricks Café.
 Ricks Café.
 Ricks Café. Der berühmte Schwarz-Weiß-Film aus den 50er Jahren läuft hier als Endlosschleife.
 Ricks Café.
 Ricks Café.
 Ein gehobeneres Viertel in Hafennähe.
 Ein Viertel für wohl weniger Betuchte. Die Satellitenschüssel muß aber sein.
 Da es hier sehr selten regnet, muß man auf dichte Dächer weniger Wert legen.
 Das wäre wohl mein Preis gewesen, wenn ich das gesamte Gemüse gekauft hätte.
 Dachbegrünung aus eigener Kraft der Natur.
 In der Innenstadt von Casablanca wird viel neu gebaut und umgebaut. Bauen ist Leben. Und hier lockt das Leben.
 Die Gesellschaft ist jung. Hier steht die Alterspyramide richtig herum. Eine wunderbar, kinderreiche Gesellschaft.
 MV Annabella hat nach weiteren 2 See-Tagen hier im Hafen von Agadir, dem zweiten Hafen in Marokko, festgemacht.
 Der Hafen von Agadir. Hier gehen die Uhren schon etwas langsamer. Der Hafen ist sauber und ordentlich, es gibt aber wenig Ladung, das ist aber derzeit ein internationales Problem.
 Die Kasbah ist eine typisch nordafrikanische Festung. Die Schrift auf dem Berg ist der Wahlspruch Marokkos: Gott, Vaterland, König
 Agadir ist touristisch sehr gut erschlossen. Die Anlagen sind sauber und gepflegt.
 Der Strand ist durch die Gezeiten stark beeinflußt. Der Sand des Strandes ist von recht scharfer Körnung.
 Eine Anlage für Pauschaltouristen. Sehr schön.
 Eine Anlage für Pauschaltouristen. Frisches Grün im Februar.
 Flaniermeile mit exklusiven Geschäften. Sehr sauber, sehr sicher.
 Die Marina von Agadir.
 Flaniermeile von Agadir.
 Der Hafen aus Sicht der Kasbah-Festung. MV Annabella in der rechten Bildhälfte.
 Die touristischen Anlagen aus Sicht der Kasbah.
 Der Fischereihafen von Agadir.
 Blick in die Berge. Ein karges Land, jedoch reich an Bodenschätzen wie Kobalt, Mangan, Zink und Phosphaten. Die Straßen sind in einem ausgezeichnetem Zustand.
 Der Parkplatz unterhalb der Kasbah. Kamelreiten als Touristenattraktion.
 Der Parkplatz unterhalb der Kasbah. Kamelreiten als Touristenattraktion.
 Der Parkplatz unterhalb der Kasbah. Ein kleiner Kiosk versorgt die Touristen mit arabischen Köstlichkeiten.
 Der Parkplatz unterhalb der Kasbah. Ein kleiner Kiosk versorgt die Touristen mit arabischen Köstlichkeiten.
 Ein typisches Petit-Taxi. Klein, flink, preiswert und praktisch überall. Ein sehr angenehmer Service. Für 10 Euro bekommt man die halbe Stadt gezeigt. Wenn man sich etwas großzügiger zeigt, bekommt man auch die schönsten Orte der Stadt präsentiert. Die Menschen in Marokko habe ich ausnahmslos als sehr freundlich, angenehm, zugänglich und ehrlich kennengelernt, wofür ich mich bedanken möchte.
 Auf der Kasbah. Die Altstadt ist bei einem Erdbeben vor vielen hundert Jahren zerstört worden.
 Sendeanlagen von M2-Moroc, der marokkanischen Fernsehgesellschaft zählen zu den wenigen Baulichkeiten auf der Kasbah. Die Anlagen werden nicht aus dem Landstromnetz versorgt, sondern über eine dieselbetriebene Netzersatzanlage. Landstrom ist zu teuer.
 Eine dieselbetriebene Netzersatzanlage im Dauerbetrieb für alle Baulichkeiten und Anlagen auf dem Berg.
 Eigenheimbau auf der Kasbah. Es geht beschwerlich voran. Sehr nette und gastfreundliche Menschen.
 Die Schriftzeichen kann ich leider nicht deuten.
 Der Innenhof des Gebäudes. Hinter der offenen Tür befindet sich eine gepflegte Wohnküche. Ich wurde zum Tee eingeladen. Eine sehr angenehme Begegnung.
 Hier wird wohl eine zweite Etage errichtet. Einen Bauzeitenplan möchte und kennt hier niemand. Wozu auch?
 Der Getreidehafen von Agadir mit einem 76 kt Getreidespeicher.
 Rückmarsch nach Europa, der nächste Hafen ist Rotterdam an der Maas.
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